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Damen souverän – Herren im Pech

Regionalliga-Auftakt: Damen setzen sich zu Hause souverän gegen Heidenheim durch – Herren verlieren knapp in Haiterbach.

Die Herren 1 von BBU`01 unterlagen zum Saisonstart in der Regionalliga  beim KKK Haiterbach denkbar knapp mit 86:84. Rund 300 Zuschauer sahen dabei eine eng umkämpfte Partie, in der sich die Ulmer erst in der Verlängerung geschlagen geben mussten.

„Das war eine bittere Niederlage für uns, weil wir das Spiel die meiste Zeit unter Kontrolle hatten." Chris Ensminger

Führten die Uuulmer nach dem ersten Viertel noch knapp mit 18:23, gingen die Gastgeber mit einer hauchdünnen 35:34-Führung in die Halbzeit. Die zweite Hälfte begann zunächst gut für das Team von Chris Ensminger – 48:56 stand es nach drei gespielten Vierteln. Doch mit einem 27:19-Endspurt gelang es den Haiterbachern das Spiel in die Verlängerung zu retten. „Gerade in den ersten drei Vierteln haben wir eine gute Leistung gezeigt. Durch schlechtes Rebounding und ärgerliche Fouls haben wir uns das Leben dann aber unnötig schwer gemacht“, resümiert Trainer Chris Ensminger kritisch.  Auch in der Overtime stand das Spiel auf Messers Schneide, wobei sich die Gastgeber am Ende knapp durchsetzen konnten.

Chris Ensminger (Head Coach): „Das war eine bittere Niederlage für uns, weil wir das Spiel die meiste Zeit unter Kontrolle hatten. Gerade in den ersten drei Vierteln haben wir eine gute Leistung gezeigt. Durch schlechtes Rebounding und ärgerlichen Fouls haben wir uns das Leben aber unnötig schwer gemacht. Dadurch ist uns das Spiel entglitten und Haiterbach hat es dann clever gemacht. Am Ende steht natürlich die Niederlage, aber ich habe heute trotzdem viel Positives von meiner Mannschaft gesehen. Im Lernprozess wird uns dieses Spiel helfen.“ 
Linda Ansa war gegen Heidenheim mit 18 Punkten Topscorerin. Foto: Lydia Schönbett
Zum Auftakt in die neue Regionalliga-Saison konnten sich die Ulmer Damen mit einem deutlichen 73:46 gegen Aufsteiger SB Heidenheim durchsetzen. Der Sieg für die Mannschaft von Head Coach Mahir Solo war dabei zu keinem Zeitpunkt in Gefahr - alle vier Viertel konnten die Ulmerinnen für sich entscheiden. Nach einem umkämpften ersten Spielabschnitt (11:7) bauten die Ulmerinnen ihre Führung kontinuierlich aus, sodass es mit einem 27:16 in die Halbzeit ging. Auch nach der Pause hatte die Mannschaft aus Heidenheim der Ulmer Spielweise nichts entgegen zu setzen. „Unsere aggressive Verteidigung hat heute den Unterschied ausgemacht, Heidenheim konnte dagegen kein Mittel finden“, analysiert Trainer Mahir Solo die Leistung seiner Mannschaft. Mit insgesamt 18 Punkten und fünf getroffenen Dreiern sorgte offensiv vor allem Linda Ansa für den Ulmer Erfolg. „Offensiv haben uns Linda und Annika durch ihre Punkte auf die Siegerstraße gebracht, genauso wie Marcella, die zudem viele wichtige Rebounds für uns sammeln konnte“, lobt Head Coach Solo seine Spielerinnen. Mit 73:46 stand am Ende ein gelungener Einstand in die neue Spielzeit.  

"Unsere aggressive Verteidigung hat heute den Unterschied ausgemacht, Heidenheim konnte dagegen kein Mittel finden." Mahir Solo

Mahir Solo (Head Coach): „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Unsere aggressive Verteidigung hat heute den Unterschied ausgemacht, Heidenheim konnte dagegen kein Mittel finden. Offensiv haben uns Linda und Annika durch ihre Punkte auf die Siegerstraße gebracht, genauso wie Marcella, die außerdem viele wichtige Rebounds für uns sammeln konnte. Ich bin froh, dass wir mit einem Sieg in die neue Saison gestartet sind.“ 

Topscorer: Linda Ansa (18 Punkte), Annika Holzschuh (16 Punkte), Marcella Lucas (15 Punkte), Lara-Sophie Schulte (10 Punkte), Pia Fürst (6 Punkte).
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