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Die etwas anderen Osterferien

Ein Titel und viele unvergessliche Erfahrungen beim Wiener Oster-Turnier.

Es ist jedes Jahr dasselbe und es ist doch jedes Jahr aufs Neue faszinierend: Wenn sich in der Wiener Stadthalle beim größten Jungendturnier Europas über 500 Teams zur Eröffnungsfeier versammeln, wird der völkerverbindende Gedanke des Sports mit einem Schlag deutlich. Mittendrin unter den über 5.000 Teilnehmern waren wie jedes Jahr über Ostern auch 110 Ulmer Nachwuchsspieler- und -Spielerinnen, aufgeteilt auf zehn Teams und betreut von 25 Trainern.  
Ein Turnier an Ostern... natürlich mit einem Hasen als Maskottchen.
Am Montag vor Ostern war der Ulmer Tross für fünf Tage in die Österreichische Hauptstadt aufgebrochen. Mit nachhause gebracht haben sie zwei Viertelfinalteilnahmen (U12 weiblich und U18 weiblich), ein Team im Halbfinale (U13 männlich) und mit der männlichen U12 sogar einen Turniersieger. Doch die sportlichen Ergebnisse beschreiben den Wien-Trip nur unzureichend. Denn die gemachten Erfahrungen, die Menge an Spaß und auch die neugeschlossenen Freundschaften lassen sich nicht quantifizieren. Die muss man gemacht haben.
Glückwunsch an die U12, die erst 6. Ulmer Wien-Gewiner.
Dass sich die U12 von Trainer Max Becker im Finale gegen die Vienna Timberwolves (51:46) durchsetzen konnte, war dann aber doch etwas Besonderes. Denn ein Turniersieg hatten die Ulmer in all den Wien-Jahren bisher erst fünf Mal errungen. „Das Wiener Turnier ist eine großartige Erfahrung für alle Kids“, sagt Julian Buntz, der als Nachwuchskoordinator von BBU ’01 schon über reichlich Wien-Erfahrung verfügt. „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Eltern bedanken, die auch dieses Jahr wieder dabei waren und ohne die ein solcher Trip nicht möglich wäre“, so Buntz. 
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