Damen 1 dominieren TSG Schwäbisch Hall Flyers und siegen mit 82:59.
Die ersten Damen konnten sich am Sonntag im heimischen OrangeCampus gegen die TSG Schwäbisch Hall Flyers behaupten. Trotz eines langsamen Starts in die Partie und einem zwischenzeitlichen Rückstand von neun Punkten konnten sie sich zum Ende des ersten Viertels an die Gäste herankämpfen und den Rückstand auf drei Punkte verkürzen (17:20). Dank wichtiger Akzente durch Santorin Renner und Fruzsina Szendrei kam es im zweiten Viertel zur ersten Führung der Uuulmer Regionalligamannschaft (25:21), welche sie bis zum Ende der Partie nicht aus der Hand gaben.
Die ersten Damen konnten sich am Sonntag im heimischen OrangeCampus gegen die TSG Schwäbisch Hall Flyers behaupten. Trotz eines langsamen Starts in die Partie und einem zwischenzeitlichen Rückstand von neun Punkten konnten sie sich zum Ende des ersten Viertels an die Gäste herankämpfen und den Rückstand auf drei Punkte verkürzen (17:20). Dank wichtiger Akzente durch Santorin Renner und Fruzsina Szendrei kam es im zweiten Viertel zur ersten Führung der Uuulmer Regionalligamannschaft (25:21), welche sie bis zum Ende der Partie nicht aus der Hand gaben.
Coach Jaivon Harris zieht ein positives Resümee zur Leistung seines Teams: „Ich bin sehr zufrieden - vor allem, da wir trotz eines schwierigen Spiels so gut in die Partie gefunden haben. Erneut haben wir beim Rebounding nicht alles gegeben, daran werden wir zukünftig intensiver arbeiten müssen. Auch in der Mann zu Mann-Defense weisen wir noch einige Defizite auf, so haben wir einfache Chancen vergeben. Neben unserer guten Zonendefense hat die Full Court Defensivleistung letztendlich das Blatt wenden können, da wir so die Gäste zu Ballverlusten zwingen konnten. Im Großen und Ganzen war es eine gute Teamleistung. Zum ersten Mal konnten mehr als zwei Spielerinnen zweistellig scoren und es freut mich zu sehen, dass Anneke und Helena wie üblich eine super Leistung erbrachten, aber auch anderen die Möglichkeit gaben ihre Chancen zu nutzen. Diese nutzten vor allem Veronika Wagner, Fruzsina Szendrei und Emelie Schönle.“