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Wochen-Round-Up: KW 44

Erfolgloses Wochenende für die WNBL und JBBL OrangeAcademy.

WNBL konnte sich nicht auf heimischen Parkett behaupten.

Mit einem 57:90 verlor die WNBL gegen den Tabellendritten RegioTeam Stuttgart-Basketball Aid Seven.
Gründe für die Niederlage waren, dass die jungen Damen mit der Zonenverteidigung der Gegner nicht zurechtkamen und erst gegen später im Spiel wichtige Akzente in der Offensive setzten konnten.
Zudem kam erschwerend dazu, dass es in der Transition zu vielen Turnover und in der Defensive zu vielen Second-Chance-Punkten durch mangelhaftes Rebounding kam.
 
“Wir haben uns gute Würfe erarbeitet. Aber wir hatten leider das Pech, dass diese nicht ihr Ziel gefunden haben. Ich bin dennoch sehr stolz auf die Mannschaft, wie sie in dieser Situation versuchten Lösungen zu finden. Alle haben ihr Bestes gegeben und jeder hatte gute und wenig gute Phasen im Spiel. Besonders gefreut hat es mich für Lamija Karic. Sie hat nämlich ein gutes Spiel gemacht und konnte sich durch ihre Leistung mehr Minuten erspielen“, so Micheal Kowalczyk.
 
Bis zum nächsten Spiel, das auswärts am 13.11. gegen die Flying Towers Speyer ansteht, möchte sich das Team von Michael Kowalczyk vor allem beim Rebounding und in der Transition-Defensive verbessern, um dort den nächsten Sieg einfahren zu können.
JBBL OrangeAcademy unterliegt favorisierten Münchnern.
 
Die JBBL OrangeAcademy verlor am Sonntag im heimischen OrangeCampus gegen den erstplatzierten FC Bayern München Basketball mit 70:106. 
 
Im ersten Viertel gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Die Uuulmer verteidigten stark und konnten im Angriff schnelle und präzise Bälle verteilen, die schlussendlich zu schnellen Punkten führten. In der Verteidigung ließen die Hausherren den körperlich stärkeren Münchnern kaum eine Chance für ein Offensive Rebound.  Beide Mannschaften scorten dennoch viel, sodass das erste Viertel mit einem 33:32 für die Uuulmer endete. 
 
Im zweiten Viertel ließ die Konzentration der Gastgeber nach. Das nutze Bayern München sofort aus und ging mit einer 58:46 Führung in die Halbzeit.
 
Im dritten Spielabschnitt konnte das Team von Jochen Lotz wieder auf -8 Punkten verkürzen. Auschlaggebend dafür waren, dass mehr Freiwürfe erarbeitet wurden und die Turnover bis Ende des dritten Viertels im Rahmen gehalten werden konnten. 
 
Im vierten Viertel brachen das Team um Jochen Lotz ein. Die Konzentration ließ weiter nach und die körperliche Überlegenheit der Münchner machte sich besonders bemerkbar.
 
“Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung bis auf ein paar Kleinigkeiten. Wir konnten von Beginn an sehr gut dagegengehalten, dank unserer Phasen, in denen wir eine sehr starke Verteidigung spielten und zudem die Rebounds in der Defensive für uns gewinnen konnten.
Wir konnten Bayern das ein oder andere Mal vor Probleme stellen. Es war ein riesiger Schritt, was Wille und Körperlichkeit angeht. Wir konnten durch Kampf und Einstellung das körperliche Defizit ausgleichen“, so Jochen Lotz.
 
Das nächste Spiel findet am 13.11. auswärts gegen das Ehingen Urspring statt.
 
 
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