Anreise & Halbfinale: Reifeprüfung gegen ALBA Berlin
Am Freitag machte sich die Delegation der BBU ‘01 auf den Weg in die Hauptstadt in die Sömmeringhalle, welche am Samstag zum Schauplatz für das Halbfinale gegen ALBA Berlin wurde. Die Berliner „Gelbe Wand“ sorgte für Heimspiel-Atmosphäre – doch Ulm zeigte sich unbeeindruckt.
Von Beginn an begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Besonders Jervis Scheffs hinterließ im ersten Viertel mit 9 Punkten direkt Eindruck. Im zweiten Abschnitt spielte Ulm dann groß auf: Ein starker 12:1-Lauf sorgte für eine komfortable Führung, die zur Halbzeit auf +16 anwuchs. Nach der Pause erhöhte ALBA das Tempo – unterstützt von den Fans und einem Lauf mit vier getroffenen Dreiern. Die Berliner entschieden das dritte Viertel mit 21:20 knapp für sich. Doch Ulm stemmte sich gegen das aufkommende Momentum. Zwei schnelle Fouls von Endurance Aiyamenkhue – sein Viertes und Fünftes – zwangen ihn frühzeitig zum Zuschauen. Das machte es nicht leichter.
Als der Vorsprung zwischenzeitlich auf nur fünf Zähler schrumpfte, reagierte das Team mit einer starken Defensive: Berlin blieb über zweieinhalb Minuten punktlos. In der Crunchtime sorgte ein Korb von Frederik Erichsen nach starker Vorarbeit von Jordan Müller für die Vorentscheidung. 73 Sekunden vor Schluss lag Ulm wieder zweistellig vorn – der Finaleinzug war perfekt! Das Halbfinale endete mit einem Endstand von 94:84 zu Gunsten unserer Uuulmer.
Am Freitag machte sich die Delegation der BBU ‘01 auf den Weg in die Hauptstadt in die Sömmeringhalle, welche am Samstag zum Schauplatz für das Halbfinale gegen ALBA Berlin wurde. Die Berliner „Gelbe Wand“ sorgte für Heimspiel-Atmosphäre – doch Ulm zeigte sich unbeeindruckt.
Von Beginn an begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Besonders Jervis Scheffs hinterließ im ersten Viertel mit 9 Punkten direkt Eindruck. Im zweiten Abschnitt spielte Ulm dann groß auf: Ein starker 12:1-Lauf sorgte für eine komfortable Führung, die zur Halbzeit auf +16 anwuchs. Nach der Pause erhöhte ALBA das Tempo – unterstützt von den Fans und einem Lauf mit vier getroffenen Dreiern. Die Berliner entschieden das dritte Viertel mit 21:20 knapp für sich. Doch Ulm stemmte sich gegen das aufkommende Momentum. Zwei schnelle Fouls von Endurance Aiyamenkhue – sein Viertes und Fünftes – zwangen ihn frühzeitig zum Zuschauen. Das machte es nicht leichter.
Als der Vorsprung zwischenzeitlich auf nur fünf Zähler schrumpfte, reagierte das Team mit einer starken Defensive: Berlin blieb über zweieinhalb Minuten punktlos. In der Crunchtime sorgte ein Korb von Frederik Erichsen nach starker Vorarbeit von Jordan Müller für die Vorentscheidung. 73 Sekunden vor Schluss lag Ulm wieder zweistellig vorn – der Finaleinzug war perfekt! Das Halbfinale endete mit einem Endstand von 94:84 zu Gunsten unserer Uuulmer.