Silber!
Mit acht Spielen in dreieinhalb Tagen war das Team um Julian Buntz und Lukas Paul am vergangenen Wochenende stark beschäftigt. Sieben dieser acht Spiele fanden im Rahmen des angesetzten Turniers statt, welche der 2011er Jahrgang in der Altersklasse der 2010er Jungen absolvierte: „Die Entscheidung als U12-Team nicht in der U12, sondern in der U13 anzutreten hat sich im Nachhinein definitiv ausbezahlt. Unsere Gegner waren und physisch meist überlegen, jedoch selten technisch versierter als wir. Diese physische Überlegenheit trifft man in Deutschland nur selten an“, so Headcoach Julian Buntz.
Mit acht Spielen in dreieinhalb Tagen war das Team um Julian Buntz und Lukas Paul am vergangenen Wochenende stark beschäftigt. Sieben dieser acht Spiele fanden im Rahmen des angesetzten Turniers statt, welche der 2011er Jahrgang in der Altersklasse der 2010er Jungen absolvierte: „Die Entscheidung als U12-Team nicht in der U12, sondern in der U13 anzutreten hat sich im Nachhinein definitiv ausbezahlt. Unsere Gegner waren und physisch meist überlegen, jedoch selten technisch versierter als wir. Diese physische Überlegenheit trifft man in Deutschland nur selten an“, so Headcoach Julian Buntz.
Das achte Spiel fand als reines U12-Freundschaftsspiel gegen Ausrichter USK Prag statt, welcher als größte Talentschmiede Tschechiens gilt. Dieses betitelte Headcoach Julian Buntz als eines der besten Spiele der Saison.
Nachdem jenes Team schon die U12 Rising League, den Kings-Cup und die MiniChallenge gewann, zeugt ein zweiter Platz in Prag erneut von der herausragenden Arbeit des Teams: „Die Spieldichte war hoch und die Anstrengung entsprechend ebenso. Wir haben erneut eine Menge lernen können und außerdem viel Lob und Zuspruch gegnerischer Teams erhalten. Jetzt während der Offseason auf internationalem Parkett zu spielen und dort auch noch abzuliefern macht mich sehr stolz“, so Julian Buntz.
Nachdem jenes Team schon die U12 Rising League, den Kings-Cup und die MiniChallenge gewann, zeugt ein zweiter Platz in Prag erneut von der herausragenden Arbeit des Teams: „Die Spieldichte war hoch und die Anstrengung entsprechend ebenso. Wir haben erneut eine Menge lernen können und außerdem viel Lob und Zuspruch gegnerischer Teams erhalten. Jetzt während der Offseason auf internationalem Parkett zu spielen und dort auch noch abzuliefern macht mich sehr stolz“, so Julian Buntz.