232 Tage liegen zwischen dem Saisonstart 2017/18 und dem anstehenden TOP4-Halbfinale am Samstag – mehr als sieben Monate, in denen ratiopharm ulm in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) 15 seiner 18 Spiele gewinnen konnte. Als Hauptrunden-Erster qualifizierte sich die Mannschaft von Head Coach Danny Jansson für die Playoffs und setzte sich auch in der K.o.-Phase souverän durch: Per Sweep entschieden die Donaustädter sowohl die Achtelfinal-Serie gegen die Crailsheim Merlins als auch das Viertelfinale gegen die Porsche BBA Ludwigsburg für sich.
Nun trennt die Donaustädter nur noch ein Sieg vom Finale um die deutsche U19-Meisterschaft – und damit vom größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Doch davon wartet mit den YOUNG RASTA DRAGONS noch eine hohe Hürde. Das Team von Coach Florian Hartenstein, das zum dritten Mal im Folge im NBBL TOP4 steht, hat in der Quakenbrücker Artland Arena nicht nur den Heimvorteil auf seiner Seite, sondern im Laufe der Saison auch seine Stärke bewiesen: 18 ihrer 20 Saisonspiele (9-1 zuhause) entschieden die Niedersachsen für sich und konnten dabei unter anderem auch den TOP4-Favoriten ALBA BERLIN besiegen. „Quakenbrück hat ein Team, das sich sehr gut mit dem Ball bewegt und aggressiv spielt. Sie lieben es, den Spielrhythmus ihres Gegners zu stören“, warnt Danny Jansson. Der finnische Cheftrainer prophezeit: „Die Mannschaft, die ihr System besser umsetzt, wird das Spiel am Ende für sich entscheiden.“
Nun trennt die Donaustädter nur noch ein Sieg vom Finale um die deutsche U19-Meisterschaft – und damit vom größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Doch davon wartet mit den YOUNG RASTA DRAGONS noch eine hohe Hürde. Das Team von Coach Florian Hartenstein, das zum dritten Mal im Folge im NBBL TOP4 steht, hat in der Quakenbrücker Artland Arena nicht nur den Heimvorteil auf seiner Seite, sondern im Laufe der Saison auch seine Stärke bewiesen: 18 ihrer 20 Saisonspiele (9-1 zuhause) entschieden die Niedersachsen für sich und konnten dabei unter anderem auch den TOP4-Favoriten ALBA BERLIN besiegen. „Quakenbrück hat ein Team, das sich sehr gut mit dem Ball bewegt und aggressiv spielt. Sie lieben es, den Spielrhythmus ihres Gegners zu stören“, warnt Danny Jansson. Der finnische Cheftrainer prophezeit: „Die Mannschaft, die ihr System besser umsetzt, wird das Spiel am Ende für sich entscheiden.“